Mittwoch, 17. Dezember 2014

Haarausfall bekämpfen mit einer Eigenhaarverpflanzung

Eine Eigenhaarverpflanzung ist nur möglich, wenn die Haare im Haarkranz dazu ausreichen. Das ist in der Regel der Fall. Ab und an haben aber speziell Herren nicht mehr ausreichend Haare, sodass die Haarverpflanzung nicht mehr machbar ist. Mit einer Anästhesie der Kopfhaut wird mit der Operation begonnen. In Kleinarbeit werden dann von Experten einzelne Haarwurzeln entnommen und in die kahlen Bereiche transplantiert. Personen die das durchführen lassen benötigen dabei also viel Ausdauer bis die Eigenhaarverpflanzung in Gänze erledigt ist. Nach dem Abschluss der Transpantation muss die Region in der Kopfhaut zunächst abheilen. Die Haare wachsen auch nicht gleich weiter, sondern verbleiben in einer Ruhezeit, die unterschiedlich lange dauert. Schon nach einigen Wochen kann man dann jedoch den Wuchs der Haare sehen und das Ergebnis abschätzen. Spätestens nach einem Jahr wachsen die Haare dann ganz normal und man kann sich am Endergebnis erfreuen. Mit dem Älterwerden können dann zusätzliche Bereiche am Kopf von Alopezie betroffen sein, und eine erneute Haarverpflanzung wird nötig. Eine FUE Haarverpflanzung wir bis zu 4 Mal möglich, wenn die Haare im Haarkranz ausreichen.